Was zunächst als gewagte These erscheinen mag, stellt sich bei näherer Betrachtung als durchaus einleuchtend heraus. Was im alltäglichen Leben gilt – Personen und Dinge, die wir attraktiv finden, ziehen uns an – lässt sich auch auf digitale Produkte übertragen. Anwender richten ihre Aufmerksamkeit lieber auf visuell ansprechend gestaltete Applikationen.
Daher betrachten wir das Visual Design als wesentliche Schnittstelle und Bestandteil im UX-Prozess, wobei gestalterische Entscheidungen konzeptbasiert und belegbar getroffen werden.
Darüber hinaus erachten wir systematisches Protoyping, User centered Design, Speed to market und Agilität in der Entwicklung als essenziell für funktionierende Applikationen.